“Bild”: Strafbefehl gegen ARD-Moderator Stefan Mross erlassen.
Schläger-Star: Das Amtsgericht Leipzig hat einen Strafbefehl gegen ARD-Moderator Stefan Mross wegen “Körperverletzung in Tateinheit mit versuchter Nötigung” erlassen, meldet
Lese-Tipp: Der Bildblog wirft einen kritischen Blick auf Marion Horns Zeit als “BamS”-Chefredakteurin.
Lese-Tipp: Der Bildblog kramt anlässlich der Rückkehr von Marion Horn zu Axel Springer und “Bild” kritikwürdige Schlagzeilen heraus, die zwischen
Basta: Karl Lauterbach, Gesundheitsminister und Beschwerde-Stelle in Personalunion.
Bei Beschwerde Lauterbach: Eine Apothekerin aus Duisburg ist genervt von genervten Kunden, die sie wegen des Medikamenten-Engpasses hinhalten muss. Auf
Der DJV fordert die Deutsche Welle auf, “keine einzige journalistische Stelle” zur Disposition zu stellen.
Protest: Der DJV kritisiert den geplanten Stellenabbau bei der Deutschen Welle scharf. Die Begründung durch Peter Limbourg, der Ukraine-Krieg habe
Kai Gniffke: Die ARD hat aus Fehlern im Umgang mit der AfD gelernt.
Keine Sonderbehandlung: Der ARD-Vorsitzende Kai Gniffke schaut beim Ausschuss für Medien im Magdeburger Landtag selbstkritisch auf die AfD-Berichterstattung der ARD
Bundesregierung lässt das Facebook-Verbot gerichtlich prüfen.
Dislike: Das Bundespresseamt reicht beim Verwaltungsgericht Köln Klage gegen das Facebook-Verbot durch den Bundesdatenschutz-Beauftragten Ulrich Kelber ein. “In einer Art
Zahl des Tages: 2022 steigt die Zahl der Firmen-Insolvenzen auf den höchsten Wert seit 2009.
Zahl des Tages: Insgesamt 14.590 Firmen-Insolvenzen zählt das Statistische Bundesamt 2022, damit steigt die Zahl erstmals seit der Welt-Finanzkrise
Ex-Rundfunkrats-Vorsitzende hielt die RBB-Bonuszahlungen im ARD-Kontext für “nicht auffällig”.
Fällt kaum auf: Die Summen des umstrittenen RBB-Bonussystems seien “im ARD-Kontext nicht auffällig” gewesen, sagt die frühere Rundfunkrats-Vorsitzende Friederike von
turi2 am Abend: Deutsche Welle, Burda + Funke, Edda Fels.
Deutsche Welle streicht deutsches TV-Programm und 100 Stellen. Spar-Welle: Die Deutsche Welle muss nächstes Jahr 20 Mio Euro sparen
Deutsche Welle streicht deutsches TV-Programm und 100 Stellen.
Spar-Welle: Die Deutsche Welle muss nächstes Jahr 20 Mio Euro sparen und setzt deshalb den Rotstift an mehreren Stellen an.