Queer-Demo in Budapest: Nationale Polizeibehörde ermittelt wegen Rekord-Pride
Nach der Pride-Demonstration in Budapest hat die ungarische Polizei Ermittlungen gegen unbekannt aufgenommen. Mehrere Hunderttausend Menschen hatten an der Veranstaltung
Hausdurchsuchung wegen Tweet: Dieser Mann hat sein digitales Leben verloren, weil er ein Foto postete
Arnd Klinkhart hat ein Banner fotografiert, das er auf dem Hamburger Schanzenfest sah, und das Bild geteilt. Zwei Jahre später
Basta: Donald Trump will Kampfsport-Event vor dem Weißen Haus abhalten.
Das Kapitol war nicht genug: US-Präsident Donald Trump lässt verlauten, 2026 zum 250. Unabhängigkeitstag der USA ein Mixed-Martial-Arts-Event vor dem
Egmont Ehapa springt für Print in die Bresche.
Print fürs Kind: Kinder- und Jugendverlag Egmont Ehapa widerspricht dem Sentiment, dass Printmedien junge Zielgruppen abschreiben müssen. Eigene Martkforschung belege
Ufa zieht von Babelsberg nach Berlin.
Fahren nach Berlin: Die Ufa kehrt dem Standort Potsdam-Babelsberg nach drei Jahrzehnten den Rücken. Die Produktionsgesellschaft der RTL Group kehrt
Lese-Tipp: Warum sich KI-Firmen in Urheberrechtsverfahren zunehmend durchsetzen.
Lese-Tipp: Im Streit um den Umgang mit Urheberrecht im KI-Zeitalter bekommen vermehrt KI-Firmen vor Gericht recht, beobachtet Jana Ballweber. Sie
Geschäftsführerin Christina Müller verlässt Antoni.
Branchen-Abschied? Geschäftsführerin Christina Müller und die Agentur Antoni gehen getrennte Wege. Müller war seit 2020 bei Antoni tätig, zuletzt als
Jens Eberth wird neuer Marketingchef von Hyundai Deutschland.
Spurwechsel: Jens Eberth übernimmt die Leitung des Marketings bei Hyundai Deutschland. Er verantwortet die Marketingkommunikation, Handelsmarketing, Brand Experience, Produktmanagement und
Zitat: Friedrich Merz scheint den Ernst politischer Kämpfe nicht zu begreifen, findet Samira El Ouassil.
“Als Merz betonte, der Bundestag sei ‘kein Zirkuszelt’, dann hat er auf eine Art sogar recht – denn in einem
Reporter ohne Grenzen fordern Aufnahme gefährdeter Afghanen.
Reporter ohne Grenzen appellieren an die Bundesregierung, gefährdete afghanische Medienschaffende schnell nach Deutschland zu holen. Vier Betroffene mit Aufnahmezusage sitzen