NDR: Beschwerde zur “Tagesschau”-App vom Verfassungsgericht abgelehnt.
NDR scheitert mit einer Verfassungsbeschwerde zur “Tagesschau”-App beim Bundesverfassungsgericht. Grund für die Nichtannahme der Beschwerde sei, dass sie nicht den
Zitat: Ukraine-Krieg sollte nicht als Ausrede für schleppende Digitalisierung herhalten, sagt Verena Pausder.
“Das, was gerade in der Ukraine passiert, ist furchtbar und dieser Krieg braucht zu Recht sehr viel Aufmerksamkeit. Gleichzeitig habe
Debatte: Im Bundestag wird “wieder richtig gestritten”, meint Cornelius Pollmer.
Streitlustig: Im Bundestag “geht wieder die Post ab”, schreibt “Süddeutsche”-Autor Cornelius Pollmer. Wegen des Ukraine-Kriegs bleibe im Parlament “immer weniger
WarTok, Avocado, Tommi Schmitt, Moin Ingo, Birds Aren’t Real (Netzkultur-Charts März)
Die Netzkulturcharts sind ein völlig subjektives Ranking netzkultureller Phänomene, die ich auffällig finde. Sie erscheinen monatlich als Teil meines Newsletter
Spotify zieht sich auch mit seiner Gratis-Version aus Russland zurück.
Verstummt: Spotify stellt in Russland nun auch die Gratis-Variante seines Audio-Streamingdienstes ein. Grund sei das neue “Fake-News”-Gesetz, das hohe
Ex-Mitarbeiter wirft Microsoft Bestechung vor.
Whistleblower: Ex-Mitarbeiter Yasser Elabd wirft Microsoft vor, jährlich mehr als 200 Mio Dollar für Bestechungen und geheime Lohnzahlungen auszugeben. Das
Lese-Tipp: Aldi hat sein Profil verloren, schreibt das “Manager Magazin”.
Lese-Tipp: Das “Manager Magazin” sieht Aldi auf dem absteigenden Ast. Der Discounter habe sich “mit der milliardenschweren Erneuerung verzettelt und
ARD bündelt Programme auf Ukrainisch und Russisch für Geflüchtete.
Auf einen Blick: Die ARD launcht die Website ard.de/ukraine-info, auf der sich fortan alle Angebote in russischer und
WDR verzichtet auf Übertragung des Düsseldorfer Karnevalzugs.
Kein Karneval: Der WDR streicht die geplante TV-Übertragung des verschobenen Rosenmontagszugs aus Düsseldorf am 29. Mai wegen des Ukraine-Kriegs. Schunkelnde
Zahl des Tages: Energie-Entlastungspaket kostet den Bund 17 Mrd Euro.
Zahl des Tages: Satte 17 Mrd Euro kostet den Bund das Energie-Entlastungspaket, lässt Finanzminister Christian Lindner wissen. Die Kosten sollen