“Offenheit nach außen” – Dennis Horn schlägt ein Konzept für eine öffentlich-rechtliche Plattform vor.
Eine für alle: Eine gemeinsame Mediathek wäre für ARD und ZDF eine Chance, ihre Inhalte “so zusammenzuführen, dass sie
“Ideologisch fixiert” – Volker Lilienthal über “Bild” und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk.
Ziemlich bester Feind: Wenn “Bild” über ARD und ZDF berichtet, “werden die Fakten meist selektiv ausgewählt und die Belastungszeugen passend
Zweierlei Maß? – Mathias Döpfner führt Springers Verhaltenskodex ad absurdum, urteilt Diemut Roether.
Das Private ist politisch: Wenn Mathias Döpfner den “Bild”-Boss anstachelt, die FDP zu pushen, “ist dies eigentlich keine ‘private
Alarmzeichen: Michael Ridder über den NDR-Klimabericht und das gefährdete Erbe des Hugo Grün.
Blumiges Fazit: Der vergangene Woche veröffentlichte NDR- Klimabericht schließt mit einer Parabel, die die Stimmung im Sender “in floralen
“Ich werde kein PR-Feuerwerk zünden” – Ein epd-Interview mit dem ARD-Vorsitzenden Kai Gniffke.
Gnifflix: SWR-Intendant Kai Gniffke hat es sich in seinem Amt als ARD-Vorsitzender zum Ziel gesetzt, ARD und ZDF noch
Flaggschiff versenkt: René Martens über den Abbau von Bertelsmann bei Gruner + Jahr.
Gruner + Spar: Anfang Februar hat Bertelsmann-Vorstandschef Thomas Rabe in Hamburg angekündigt, dass der Konzern zahlreiche Zeitschriften des ehemaligen
Rigider Telepopulismus: Victor Henle über Krawall-Talk im französischen Fernsehen.
Hart, aber unfair: Die Talksendung Touche pas à mon poste im Unterhaltungskanal C8 gehört zu den umstrittensten Formaten im
Verzerrter Wettbewerb? Volker Nünning über die Audio-Streams der Sportschau.
Zuviel Ballbesitz? Seit Sommer 2021 darf die ARD alle Begegnungen der Bundesliga und der 2. Bundesliga live im Internet als
Weniger Raum für Gegenkultur – René Martens über das Aus des Arte-Magazins “Tracks”.
Verlorenes Juwel: Nach 25 Jahren stellt Arte sein Popkultur-Magazin Tracks ein. René Martens bedauert das Aus bei epd Medien
Du bist, was du lernst – Tilmann Gangloff über 50 Jahre deutsche “Sesamstraße”.
Bildungsfernsehen, das Spaß macht: Die “Sesamstraße” war “bereits divers, als sich hierzulande noch niemand etwas unter ‘Diversity Management’ vorstellen