turi2 am Abend: “Bild”-Zoff, Maxi Obexer, Presserat.
“Bild”-Journalistin Judith Sevinç Basad kündigt wegen Einknickens vor “woken Aktivisten”. Zu weit links im Bild? Die Journalistin Judith Sevinç Basad
Netzneutralität: Weniger Zero Rating, mehr Datenvolumen
Klaus Müller, Präsident der Bundesnetzagentur, begrüßt das EU-weite Verbot sogenannter Zero-Rating-Produkte. (Archivbild) – Alle Rechte vorbehalten IMAGO / photothekNach
“Bild”-Journalistin Judith Sevinç Basad kündigt wegen Einknickens vor “woken Aktivisten”.
Zu weit links im Bild? Die Journalistin Judith Sevinç Basad macht ihre Kündigung bei “Bild” öffentlich. In einem “Offenen Brief”
Bild des Tages: Olaf Scholz und Wolodymyr Selenskyj treffen sich.
Handschlag mit Bedeutung: Kanzler Olaf Scholz lächelt während er dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj die Hand schüttelt. Zwischen den beiden
Gesundheitsdaten: Apps auf Rezept teilweise unsicher
Bei manchen Gesundheitsapps sind die eigenen Daten wohl schlechter aufgehoben als bei anderen. – Gemeinfrei-ähnlich freigegeben durch unsplash.com National
Basta: Ryan Gosling spielt Ken im Barbie-Film.
A Barbie boy in a Barbie world: Schauspieler Ryan Gosling wird als Ken in der Barbie-Realverfilming an der Seite von
Zitat: Nina Schwab-Hautzinger wünscht sich manchmal eine “differenziertere Darstellung”.
“Wir wünschen uns manchmal eine differenziertere Darstellung, aber gelegentliche Überspitzungen halten wir aus.” BASF-Kommunikationschefin Nina Schwab-Hautzinger kann verstehen, dass
Pen-Interimspräsidentin Maxi Obexer tritt zurück.
Kurzer Antritt: Pen-Interimspräsidentin Maxi Obexer tritt vier Wochen nach ihrer Wahl zurück. Den Posten überlässt sie Josef Haslinger, mit
Axel Springer zu woke? Bestseller-Autorin kündigt bei „Bild“
Judith Sevinç Basad ist „Bild“-Redakteurin und Bestseller-Autorin („Schäm Dich! Wie Ideologinnen und Ideologen bestimmen, was gut und böse ist“). Im
Ein russisches Gericht verlangt eine Strafzahlung von Alphabet.
Russische Strafe: Ein russisches Gericht verlangt vom Google-Mutternkonzern Alphabet eine Strafzahlung in Höhe 260.000 Euro. Der Konzern halte sich