turi2 am Abend: Deutsche Welle, Holger Kahnt, Rundfunkbeitrag.
Redaktion: Carolin Sprick, Nancy Riegel und Tim Gieselmann Newsletter online lesen DWDL: Medienanstalten überprüfen die Deutsche Welle. Schlägt hohe Wellen:
Bild des Tages: Feuer auf Fähre vor der Insel Korfu.
Flammenmeer: Von einer Autofähre nahe der griechischen Insel Korfu steigen Flammen und Rauch auf. Die “Euroferry Olympia” war mit 290
Hör-Tipp: Peter Turi erklärt die Besonderheiten des Community-Journalismus.
Hör-Tipp: turi2-Gründer Peter Turi tritt im Podcast Satzzeichen der Hans-Seidel-Stiftung für die Ehrenrettung der “Bubble” an: “In einer Gesellschaft, in
“Nicht jede Instagram-Influencer*in kann Social Audio” – Camao-Chef Holger Kahnt über Social Audio im Business.
You’re the voice: Social-Audio-Pionier Holger Kahnt hat bei Clubhouse noch “niemanden kennengelernt, der im echten Leben doof war”, erzählt
Ex-Merkel-Sprecher Georg Streiter berät die ÖVP.
Kurz mal streiten: Die ÖVP engagiert Georg Streiter (Foto) als Berater für den U-Ausschuss zu mutmaßlicher Korruption und Machtmissbrauch in
Kommission hält an 18,36 Euro Rundfunkbeitrag bis 2024 fest
Finanzexperten sehen ARD, ZDF und Deutschlandradio durch den Rundfunkbeitrag von 18,36 Euro trotz Unwägbarkeiten durch die Corona-Krise bis 2024 ausreichend
Whistleblower reichen Beschwerde gegen Facebook wegen Täuschung von Investoren ein.
Fake-News-Fiasko: Zwei Whistleblower reichen in den USA Beschwerde gegen die Facebook-Mutter Meta ein. Laut “Washington Post” habe das Unternehmen Investoren
Otto launcht neues Corporate Design mit bunter Out-of-Home-Kampagne
Die Hamburger Otto Group hat sich eine neue Hausschrift und ein frisches Corporate Design verpassen lassen. Das Rebranding ist jetzt
“Spiegel”: Tesla verschweigt Kundschaft fehlende Fahrzeugteile.
Merkt schon niemand: Der Autobauer Tesla hat 13.500 Fahrzeuge ohne ein Steuergerät, das autonomes Fahren ermöglicht, nach Deutschland geliefert.
Lunkewitz verspricht 100.000 Euro Belohnung für Übertragungs-Nachweis des Aufbau-Verlags.
Beweis belohnt: Der ehemalige Verleger Bernd F. Lunkewitz verspricht eine Belohnung über 100.000 Euro für den Nachweis, dass der